Drechslerbäckerei
seit 1923
Peter Rass sen. stammt aus einer uralten Bäckerdynastie, die sich bis ins Jahr 1720 urkundlich nachweisen lässt. An der heutigen Adresse, im Zentrum von St. Johann in Tirol, hat sich sein Großvater 1923 niedergelassen. In der Backstube stand damals noch eine Drechselbank. Die ist zwar schon längst verschwunden und die Ofentechnik entspricht heute dem neuesten Stand, aber für die Einheimischen ist Peter Rass dennoch der „Drechslerbäck“.
Margreth und Peter Rass sen. haben die Bäckerei seit 1985 laufend weiterentwickelt. Das Geschäft in der Wieshoferstraße wurde 1988 und 1998 erweitert und neu eingerichtet. Im Mai 2001 wurde schließlich die Filiale am Steinlechnerplatz eröffnet. An Spitzentagen werden bis zu 7oo Kunden gezählt, die ihr Brot und Gebäck in gewohnter „Rass-Qualität“ einkaufen.
Weder am Hausnamen, noch an den Brotrezepturen hat sich seit den Anfängen etwas geändert. Tradition und Qualität gehören eben zusammen wie eine resche Kruste zum guten Brot!
Unsere Mitarbeiter
Gemeinsam für Sie
18 Mitarbeiter sorgen bei uns täglich dafür, dass Sie frisches Brot und Gebäck erhalten. Viele von ihnen sind schon langjährig in unserem Betrieb tätig.
Damit Sie stets bestens beraten sind und die Qualität in Rass-Manier gehalten wird, frischen externe und interne Trainerinnen laufend das Wissen um Verkaufsgespräche, Warenpräsentation, Hygiene/HACCP, Herstellungsmethoden und Warenkunde bei unseren Mitarbeitern auf.
Eine qualifizierte Verkäuferin muss bei uns im Hinblick auf Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen genau wissen, was in den Produkten enthalten ist. Besonderen Wert legen wir deshalb auf die Vermittlung der Inhaltsstoffe unserer Backwaren.
Das Team der Meisterbäckerei Rass ist ständig bemüht, die vielfältigen Kundenwünsche zu erfüllen und freut sich auf Ihren Einkauf!
Unsere Philosophie
Altes Brot das ist nicht hart. Aber kein Brot, das ist hart.
Wir versuchen täglich den Bedarf an Brot so zu kalkulieren, dass wir einerseits stets frisches Brot für Sie parat haben und andererseits so wenig wie möglich Überschuss produzieren. Das gelingt uns oft, aber nicht immer. So kann es passieren, dass wir manchmal etwas zu viel produzieren. Dieser Überschuss an gutem Brot, ist aber zu schade um es in den Müll zu geben. – So wie dies zum Beispiel bei manch anderen Ketten der Fall ist. – Deshalb versuchen wir so viel wie möglich wieder zu verwerten, um nichts sinnlos zu verschwenden.
Unter anderem spenden wir einen großen Teil an die Lebensmittel Tafel des Roten Kreuzes St. Johann. Brot oder Gebäck, das schon zu hart zum Verzehr ist, verfüttern wir zum Beispiel an Pferde oder an die Tiere im Wildpark Ferleiten.
Altes Weißbrot verarbeiten wir zu Bröseln oder Knödelbrot, damit Sie daraus köstliche, neue Gerichte herstellen können. Gerne können Sie Ihr altes Weißbrot, welches Sie bei uns gekauft haben, zu uns bringen, damit wir Ihnen Knödelbrot oder Brösel daraus schneiden!